Urban Jungle

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Na, wie viele Pflanzen habt ihr in den eigenen vier Wänden? Zimmerpflanzen werden immer beliebter – wir sagen euch, was dahinter steckt.

Seit dem Beginn von Corona nimmt der Trend um Zimmerpflanzen immer weiter zu. Und damit ist nicht nur ein kleines Pflänzchen in der Ecke gemeint. Urban Jungle meint die Vielfalt von Pflanzen in den eigenen vier Wänden, die Natur und somit auch ein Stückchen Erholung wird sich sozusagen nach Hause geholt. Denn Pflanzen reduzieren Stress. Das liegt unter anderem an der grünen Farbe der Pflanzen, die auf Menschen beruhigend wirkt.

Zimmerpflanzen verbessern zudem die Luft in einer Wohnung. Sie binden nicht nur Staub, sondern nehmen auch Kohlendioxid auf und wandeln ihn in Sauerstoff um – ja, Photosynthese klappt auch in Innenräumen. Auch die höhere Luftfeuchtigkeit durch Pflanzen trägt zu einem besseren Raumklima bei. Pflanze, die besonders effektiv die Luft reinigen sind zum Beispiel die Grünlilie, der Drachenbaum oder der Bogenhanf.

Noch ein positiver Effekt ist der von Pflanzen in Bezug auf die Akustik. Die Blätter können Hintergrundgeräusche absorbieren und somit für eine bessere Akustik sorgen. Das ist nicht nur für Wohnräume, sondern auch für Büros praktisch.

Und last but not least sehen Pflanzen in schönen Töpfen auch richtig stylisch aus. Also, wann besorgt ihr euch eure nächste Zimmerpflanze?

 

 

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